Christian Cappel

12.06.06
D Anachronismus einer „Drittwirkung“

Das kognitivistische Konzept Karl‐Heinz Ladeurs und die Matrix Gunther Teubners im grundrechtstheoretischen Spannungsfeld

Die Postmoderne beschreibt die Fragmentierung der Gesellschaft, in der Systemrationalitäten miteinander kollidieren. Diese Diagnose kann für die Konzeption der Grundrechte nicht folgenlos bleiben. Der Aufsatz fokussiert zwei Ansätze einer neuen Verfassungstheorie. Grundlagen sind Karl‐Heinz Ladeurs Kritik der Abwägung und Gunther Teubners Konzept einer Zivilverfassung vor dem Hintergrund seines Matrixmodells.

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Anachronismus einer „Drittwirkung“

Das kognitivistische Konzept Karl‐Heinz Ladeurs und die Matrix Gunther Teubners im grundrechtstheoretischen Spannungsfeld

Die Postmoderne beschreibt die Fragmentierung der Gesellschaft, in der Systemrationalitäten miteinander kollidieren. Diese Diagnose kann für die Konzeption der Grundrechte nicht folgenlos bleiben. Der Aufsatz fokussiert zwei Ansätze einer neuen Verfassungstheorie. Grundlagen sind Karl‐Heinz Ladeurs Kritik der Abwägung und Gunther Teubners Konzept einer Zivilverfassung vor dem Hintergrund seines Matrixmodells.

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